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Organisation und Durchführung Wettbewerb Generationenhaus Basel

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Ausgangslage

Das Generationenhaus Neubad hat sich zum Ziel gesetzt, das Zusammenleben über Generationen hinweg zu fördern und betreibt dies in eigenen Gebäuden. Die Trägerschaft plant auf ihrem Areal eine Ersatzbebauung, um den zeitgemässen Bedürfnissen eines Generationen gemischten Wohnens gerecht zu werden.

Auftrag

raumplan wirz hat auf Basis einer Machbarkeitsstudie die städtebaulichen und betrieblichen Rahmenbedingungen geklärt und das Raumprogramm für den Pflegebereich, die Kindertagesstätte, öffentliche Kursräume und Wohnnutzung zusammengestellt. Danach organisierte sie als Verfahrensbegleitung einen anonymen Projektwettbewerb gemäss SIA 142. Dazu wurden acht Architekturteams eingeladen. Auf Basis des Siegerprojekts soll das Projekt ausgeführt werden.

Eingeladene Teams

Ackermann Architekten, Basel (Siegerprojekt)
Bachelard Wagner Architekten, Basel
Bob Gysin + Partner, Zürich
Erny & Schneider Architekten, Basel
Flubacher + Nyfeler Partner Architekten AG, Basel
Kunz und Mösch GmbH Architekten, Basel
Miller & Maranta Architekten, Basel
sabarchitekten, Basel

Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter

Hanspeter Müller (Vorsitz), dipl. Arch. BSA
Esther Brogli, dipl. Arch. BSA SIA
Jakob Steib, dipl. Arch. ETH BSA
Jürg Degen, dipl. Ing. Raumplaner FH
Theres Aschwanden, dipl. Arch. ETH SIA

Verfahren

Durchführung Wettbewerbsverfahren

Auftraggeber

Oekumenischer Verein Generationenhaus Neubad

Zeitraum

Dezember 2014–Dezember 2015

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